Förderstättenbeschäftigte beten für den Frieden

Auch Menschen mit Behinderung berührt der Krieg in der Ukraine, das Leid und die Ungerechtigkeit. Zwar stehen auch sie – wie viele Menschen – den Geschehnissen machtlos gegenüber. Dennoch können sie eine Sache tun: Beten.
Beschäftigte und Mitarbeiter der Michelfelder Förderstätte sowie Seelsorger Diakon Franz-Josef Reck kamen auf dem Sinnesweg des Regens-Wagner-Geländes in Michelfeld zusammen. Gemeinsam im Gebet und mit Gesang baten rund 80 Teilnehmer um Gottes Beistand und setzten ein sichtbares Zeichen gegen den Krieg.